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8. Juli 2014 2 08 /07 /Juli /2014 19:05

Wer läuft, macht sich meist nicht nur Gedanken übers Laufen.

 

Die meisten Läufer sind auch bestrebt, sich gut zu ernähren.

Sie stopfen nicht einfach wahllos Alles in sich hinein,

sind bestrebt, ihrem Körper Gutes zu tun, weil sie wissen, dass das nicht egal ist.

 

Das unterscheidet sie häufig von anderen Menschen, vor allem von jenen,  für die jede Art von Sport unvorstellbar scheint.

 

Viele glauben, zu genießen, wenn sie sich nicht "geißeln", wenn sie auf nichts verzichten wollen und machen vor nichts Halt,  noch nicht mal vor Abführtabletten. Das Leben kann so einfach sein. Dafür muss man doch nicht laufen, oder?

 

Hm, Laufen und Abführtabletten, paßt das eigentlich?

 

Haben Läufer es nötig, Abführtabletten zu nehmen?

 

Wenn ich laufe, spüre ich häufig, dass auch mein Stoffwechsel angeregt wird.

 

Laufen regt den ganzen Körper an, nicht nur die Beine, die Füße, die Arme, die Atmung, den Puls usw.

 

Das Blut zirkuliert verstärkt durch den gesamten Körper, bringt jede Körperzelle in Schwung, so scheint es mir, selbstverständlich auch Magen und Darm.

Wobei, der Magen mag es nicht so gerne, wenn er voll ist und ich laufe.

Auch der Darm meldet sich schnell, wenn ich laufe und nicht vorher ausreichend um ihn gekümmert habe und nicht zu vergessen natürlich auch die Blase.

 

Komisches Thema?

 

Mich hat es gerade erschreckt, wie für Abführmittel geworben wird, als wäre es das Normalste der Welt,

als müsse man sich keine Gedanken machen, warum man so etwas überhaupt braucht und was man anstelle von Abführmitteln vielleicht tun könnte.

 

Ich hab noch nie Abführmittel gebraucht.

Wobei ich nicht laufe, damit ich keine Abführmittel brauche.

Ich laufe, weil es mir Spaß macht.

Doch das Laufen bringt auch noch ne Menge anderer Vorteile mit sich.

 

Warum findet man so etwas eigentlich nicht in der Werbung?

Der Spaß am Laufen und an der Bewegung mit all seinen vielen positiven Nebeneffekten auf Körper und Geist?

 

 

 

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26. Juni 2014 4 26 /06 /Juni /2014 11:25

Habe mich schon immer gerne draußen im Freien bewegt.

Ich mag es, wenn frische Luft um meine Nase weht, mag die Natur in ihrer ganzen Schönheit.

Bewege mich gerne ausdauernd.

Sitze viele Stunden im Büro L

Freue mich danach auf meine Laufrunde, aufs das Anziehen der Laufsachen, aufs Rauskommen aus dem Haus, auf meine Laufpiste.

 

Ich mag es, beim Laufen den richtigen Rhythmus zu finden, die Luft tief ein- und wieder auszuatmen,

wenn die Beine leicht und locker laufen.

 

Mag es, bekannte Gesichter zu sehen und zu grüßen.

Kriege nie genug davon, die täglich kleinen Veränderungen in der Natur zu beobachten im Wechsel der Jahreszeiten.

 

Ich mag die Ruhe, die ich meist beim Laufen finde, wenn wirre Gedanken entwirrt werden, manche Unklarheit klarer wird.

Ich träume gerne von schönen Dingen, wenn ich laufe, laufe mir manchmal auch den Frust vom Leib, wenn es denn sein muss.

 

Ich fühle mich wohl, wenn ich laufe, wenn der Schweiß am ganzen Körper rinnt, wenn jede Faser meines Körper scheinbar mit jedem Schritt mitschwingt.

 

Ich mag es, zufrieden und entspannt nach Hause zu kommen, freue mich auf die Dusche danach und ein leckeres Smoothie.

 

Was wäre ich ohne Laufen? Ich weiß es nicht.

 

 

 

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16. März 2014 7 16 /03 /März /2014 09:54

Warum laufe ich ich?

Die, die nie laufen, denen vielleicht schon ein Spaziergang zu viel ist, können es wohl nicht verstehen, warum man überhaupt läuft, warum man sich den ganzen Aufwand antut, wo man doch genauso gut Zuhause gemütlich auf dem Sofa sitzen könnte.

 

Ich sitze eh schon viel zu viel im Büro und auch Zuhause, bin froh über jeden Meter, den ich laufen kann.

 

Laufen bringt den ganzen Körper auf Trapp,

die Beine und Füße,

den Körper, die Arme , den Kopf, die Haare wehen im Wind.

Laufen bringt den Puls auf Trapp, läßt uns tiefer ein- und ausatmen,

läßt uns schwitzen, bringt Schwung im gesamten Stoffwechsel.

Das macht auch vor den Gedanken im Kopf keinen Halt.

 

Wenn Du nervös bist, ist Laufen das beste Beruhigungsmittel.

Wenn Du traurig bist, muntert Laufen Dich wieder auf.

Wenn Du müde bist, macht Laufen Dich wieder munter.

Wenn Du gut drauf bist, verleiht Laufen Dir Flügel.

 

Wenn man läuft, fühlt man sich wohler im eigenen Körper,

ausgeglichener, zufriedener.

 

Es ist schön, sich draußen in der Natur zu bewegen.

Es ist schön, jeden Tag aufs neue zu verfolgen, wie sich alles immer wieder verändert,

von Winter zum Frühling zum Sommer und Herbst und wieder Winter.

Jede Witterung hat ihren Reiz, zu jeder Jahreszeit.

Es gibt jeden Tag so viel zu bestaunen, so viel Schönes zu sehen.

2014 0523

Laufen hält außerdem jung.

Laufen macht Spaß, hält fit und gesund.

 

 

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23. Oktober 2013 3 23 /10 /Oktober /2013 09:02

Worauf freust Du Dich am meisten, wenn Du laufen gehst?

 

Freust Du Dich auf Sonnenschein oder auf  Regen, auf Sturm und Hagel oder auch auf Schnee?

 

Freust Du Dich auf kühle Luft, auf kalte oder warme?

 

Freust Du Dich auf die Bewegung draußen, auf das tiefe Ein- und Ausatmen, auf das Schwitzen?

 

Freust Du Dich, Deine Laufsachen wieder anziehen zu dürfen?

 

Freust Du Dich auf die Einsamkeit?

 

Freust Du Dich darauf, Dein geliebtes Laufgebiet wiederzusehen?

 

Freust Du Dich auf den schönen Wald, auf den See oder gar den schönen Strand?

 

Oder darauf, dass Du vielleicht Deine Gedanken in Ruhe sortieren kannst oder darauf, dass sie auf ihre ganz eigene Reise gehen?

 

Ist Dir beim Laufen die Geselligkeit mit Gleichgesinnten vielleicht lieber?

 

Freust Du Dich darauf, bekannte Gesichter wiederzusehen und auch zu grüßen?

 

Freust Du Dich darauf, den Alltagsstress abzubauen?

 

Freust Du Dich schon vorher auf das gute Gefühl nach Deinem Lauf?

 

Freust Du Dich nach Deinem Lauf schon wieder auf den nächsten?

 

Worauf freust Du Dich, wenn Du an Deinen nächsten Lauf denkst?

 

 

 

 

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6. Oktober 2013 7 06 /10 /Oktober /2013 15:32

Kennst Du diesen Virus?

 

Er hat sich irgendwann eingeschlichen. Keiner weiß mehr so genau wann und wie.

Weiß nicht mehr, ob er über Nacht kam oder am Tag, ob er schleichend kam oder ganz plötzlich.

 

Er äußert sich darin, dass Du dauernd an ihn denken musst, vorher, nachher, in der Nacht, am Morgen, beim Autofahren, beim Duschen, beim Essen, auf der Arbeit, überall macht er sich breit in Deinem Kopf.

 

Wenn Du ihm nachgibst, dann fühlst Du Dich wohl.

Du läufst los und willst nie wieder aufhören, möchtest immer weiter laufen, immer schneller, immer häufiger. Und kommt mal irgendwas oder irgendwer dazwischen und will Deinen Lauf gefährden, dann drehst Du am Rad, bist stinkesauer, findest es ungerecht.

 

Läufst Du anfangs nur wenig, will er immer mehr von Dir.

Läufst Du langsam, gibt er keine Ruhe, es soll schneller gehen.

Läufst Du endlich weiter und auch schneller, ist noch lange nicht genug, es muss immer weiter gehen und immer schneller und immer häufiger und jeden Tag und nimmt mir die Zeit dafür bloß nicht weg.

 

Kannst Du Dich noch daran erinnern, wie es ohne Laufen war?

Kannst Du es Dir irgendwie vorstellen?

Kannst Du Dir vorstellen, ohne Laufen glücklich zu sein oder wenigstens zufrieden?

 

Wenn Du krank bist oder verletzt, ist es beinahe das Schlimmste, dass Du nicht laufen kannst.

Du scharst unruhig mit den Füßen hin und her, bis dass Du endlich wieder losrennen kannst.

 

Ich weiß nicht, ob es ein Virus ist oder was sonst?

Ich weiß auch nicht ob es ansteckend ist oder nicht?

Ich kenne aber viele, die davon mindestens genauso befallen sind, wie ich auch.

Keiner wehrt sich dagegen, keiner macht was dran.

Jeder freut sich einfach, wenn er bloß laufen kann.

Aber nicht so kurz und auch nicht so langsam...

 

Läuft man erst mal und ist davon befallen, gibt es kein Zurück mehr.

Alles in dir schreit nach mehr, mehr, mehr.

 

Ich bin davon befallen.

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3. Oktober 2013 4 03 /10 /Oktober /2013 09:03

Seit einigen Wochen laufe ich nicht mehr einfach nur drauf los.

Ich laufe nach einem auf meine Wünsche und Fähigkeiten abgestimmten Trainingsplan.

 

Wie schon so oft in meinem Leben stand ich wieder einmal vor einer verlockenden Herausforderung.

Wie würde ich nach einem Trainingsplan laufen können, der von jemanden gemacht wurde, den ich persönlich gar nicht kenne und der mich auch nicht wirklich kennt?

Ist dieses andere Laufen nach Vorgaben tatsächlich mein Ding?

Werde ich mich unter Umständen überfordern sowohl was die Distanzen angeht, als auch das Tempo und erst recht die gesamte Trainingsintensität?

Werde ich mich schneller nach meinen bislang gewohnten gemütlichen und verträumten Läufen zurücksehnen?

Aber auch, wenn Andere danach trainieren können, warum nicht auch ich?

Wer weiß, vielleicht kann ich tatsächlich schneller laufen als ich bisher dachte?

Vielleicht kann ich doch noch mal in Duisburg einen Marathon laufen, dessen offizielle Dauer nach 5:20 Std. enden muss?

Viele, viele Fragen, die sich mir stellten und es gab wieder einmal nur eine Möglichkeit, Antworten darauf zu finden:

Es einfach mal auszuprobieren.

 

Mittlerweile bin ich viele Wochen nach Plan gelaufen und ich stelle fest, es macht riesengroßen Spaß!

 


 

Es macht Spaß, jeden Tag ein bißchen anders zu laufen.

Es macht Spaß, festzustellen, dass mich diese Art zu laufen zwar an manchen Tagen fordert, aber bislang nicht überfordert.

Es macht Spaß, festzustellen, dass ich doch viel schneller laufen kann, als ich bislang dachte,

dass ich auch problemlos länger und auch ganz gut längere Distanzen in für mich bisher nie gedachten Tempo laufen kann.

 

2013 0430

 

Es macht sehr viel Spaß zu spüren, wie da was wächst, wie ich nicht nur körperlich stärker werde,

zu spüren, dass mein Körper viel mehr kann, als ich je selber dachte und vor allem

jeden Tag mehr daran zu glauben, dass alte fast vergessene Träume vielleicht doch wahr werden können,

dass Dinge möglich werden können, die ich fast schon aufgegeben hatte.

 

Und das Träumen beim Laufen hat nicht aufgehört. Die Gedanken gehen immer noch gerne auf Reisen, wenn ich laufe.

Ich fühle mich nach jedem Lauf wohler als vorher.

 

Das Laufen nach Trainingsplänen von Peter Greif macht mir einfach nur viel, viel Spaß!

 

 

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26. September 2013 4 26 /09 /September /2013 19:05

Kennst Du die Einsamkeit?

 

Weißt Du wie das ist, wenn man unter Menschen ist, wo man mittendrin ist und doch außen vor?

Wo man dazugehört und doch irgtendwie nicht wirklich?

Die Anderen lachen über Dinge, über die Du nicht mal lächeln kannst, reden und amüsieren sich, während Du Dich langsweilst. Du merkst, Du gehörst nicht wirklich dazu und willst es auch gar nicht.

Dann bist Du manchmal der einsamste Mensch trotz all der Leute um Dich herum.

Kein schönes Gefühl.

 

Ein paar Stunden später bist Du wieder einsam, doch es fühlt sich so anders an.

Du läufst alleine Deines Weges, läufst nach Deinem eigenen Rhythmus, spürst Deinen Puls, Deinen Atem, Deine Füße tragen Dich so leicht und locker, es fühlt sich fast wie schweben an.

Und Deine Gedanken, sie gehen auf Reisen, auf ihre ganz eigene Reise.

Da ist nichts was Dich stört, kein Piep, kein Mucks, kein blödes Geschwätz oder dummes Gekicher.

Du bist endlich weit weg davon.

Du bist alleine und hast Deine Ruhe, genießt ungestört das Jetzt und Hier.

Hier gehörst Du hin, daran besteht überhaupt kein Zweifel.

Hier bist Du Du, so wie Du bist ohne Wenn und Aber, ohne schlechtes Gewissen, ohne Rechtfertigung, ohne Zwang.

Du liebst dieses Alleinsein, diese Einsamkeit, hast Dich vielleicht sogar den ganzen Tag danach gesehnt.

Wo oder wann kann man diese Einsamkeit besser genießen, als Jetzt und Hier?

 

Kennst Du das auch?

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9. Januar 2013 3 09 /01 /Januar /2013 09:20

Als Kind in der Schule beim Schulsport spielten wir Brennball. Man schlägt mit einem Schläger den Ball weit weg, die gegnerische Mannschaft muss den Ball fangen und so schnell wie möglich auf einen bestimmten Punkt bringen. In der Zwischenzeit rennt der Spieler, der den Ball geschlagen hat, so schnell wie möglich eine bestimmte Strecke/Parcours entlang.

Irgendwann war ich an der Reihe, schlug den Ball mit dem Schläger weit weg und rannte dann los. Daraufhin brach meine Sportlehrerin in lautes Lachen aus und kriegte sich überhaupt nicht mehr ein. Zwischendurch nuschelte sie was von "wie läufst Du denn" und "das sieht ja so komisch aus" und prustete und lachte weiter. Ich stand da wie versteinert und wußte überhaupt nicht, was ich davon halten sollte. Hatte ich doch nichts anderes getan, als all die anderen Kinder auch.

 

Später als ich mit meiner Lauferei anfing gab es immer mal wieder Kommentare zu meinem Laufstil, weil ich offensichtlich Vorfußläuferin bin und wohl "komisch" laufe.  Sogar als ich meinen ersten Marathon in Duisburg lief, hörte ich, wie zwei Männer, die hinter mir liefen, sich über meinen Laufstil unterhielten. Das ging ziemlich lange.

 

Vor ein paar Monaten als ich meine Runde am Töppersee lief, sprach mich irgendwann eine Frau, die mit ihrem kleinen Hund da häufig lang geht an und sagte: "Sie haben aber einen komischen Laufstil. Das ist mir schon lange aufgefallen und das wollte ich Ihnen schon immer mal sagen".

 

Das ist was, was mich immer mal wieder einholt. Ich weiß gar nicht, ob das nur mir so geht oder vielleicht mehreren oder gar allen Läufern. Fängt sich jeder früher oder später so blöde Kommentare wegen seines Laufstils ein?

 

Ich laufe nun schon viele Jahre und seit einigen Jahren sogar täglich. Ich habe dabei nie langwierige Probleme bekommen, die in irgendeiner Weise auf meinen Laufstil zurückzuführen sind. Also kann dieser nicht so falsch sein.

 

Gibt es überhaupt einen falschen Laufstil?

Ist der persönliche eigene Laufstil nicht viel mehr so etwas wie die eigene Handschrift, wie das eigene Denken und Fühlen usw.? Ist das nicht viel mehr etwas, was bei jedem individuell und anders ist als bei Anderen?

Muss ich mir eigentlich diese Gedanken tatsächlich machen?

 

Eigentlich zählt doch viel mehr, was ich fühle, wenn ich laufe. Und das fühlt sich fast immer sehr, sehr gut an. Ich bin froh, dass ich laufe und dass ich sogar jeden Tag laufe, egal, was die Andern sagen!

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1. Dezember 2012 6 01 /12 /Dezember /2012 10:05

Woran denkst Du, wenn Du läufst?

 

Denkst du an gestern, heute oder morgen?

 

An was Trauriges, Lustiges, Schönes oder Ärgerliches?

 

Hast Du nur einen Gedanken im Kopf oder mehrere?

 

Wechseln sich die Gedanken ab oder ist alles durcheinander?

 

Oder denkst Du gar nicht sondern träumst vor Dich hin?

 

Wenn Du dich müde fühlst, sind Deine Gedanken dann auch müde?

 

Denkst Du an Deine Sorgen, an Deine Wünsche, an Deine Pläne, an Deine Lieben, an Deine Arbeit, an Deine Freunde, an den letzten Urlaub oder an den bevorstehenden?

 

Ich könnte jede Frage mir Ja beantworten und doch wäre es irgendwie nicht richtig.

Es ist ja jeden Tag anders. Nur Eines ist immer gleich:

Laufen ist nie langweilig.

2012 0273

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25. Oktober 2012 4 25 /10 /Oktober /2012 10:37

"Blätter fallen, Nebel wallen Sommer gehen, kalte Zehen" stand heute in der Tageszeitung.

 

Mir fällt dazu noch ein:

 

Laufe zur jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter, an jedem Tag,

 

genieße jeden Tag, jede Sekunde, jeden Schritt, jedes Detail.

 

Laufen ist nicht langweilig. Laufen macht Spaß!

 

Und mit den Jahreszeiten zu laufen sowieso.

 

Jeder Tag hat seinen Reiz und jedes Wetter und jede Jahreszeit.

 

O.k. große Hitze ist nicht gerade des Läufers Freund und  glatte vereiste Wege auch nicht.

 

Aber ansonsten mach Deine Augen auf und auch die Ohren und auch die Nase und all Deine Sinne.

 

Laß die Füße traben, den Puls pulsieren, den Atem tief atmen und die Gedanken weit schweifen.

 

Sei Du mit Dir selber, nimm Dir die Zeit und sei es Dir wert.

 

Laufen ist Freude und Lebenskraft und Entspannung und Zeit für Dich.

 

 

 

 

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